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Zeitschrift für Steroide und Hormonwissenschaft

ISSN - 2157-7536

Hormonelle Störungen

Ein hormonelles Ungleichgewicht, das als allergische Reaktion des Östrogen- und Progesteronspiegels auftritt und als hormonelle Störung bezeichnet wird. Zum Beispiel: Akromegalie, Morbus Addison, Nebennierenkrebs, Nebennierenerkrankungen, anaplastischer Schilddrüsenkrebs. Es spielt eine entscheidende Rolle bei Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen, Wachstumsstörungen, sexuellen Funktionsstörungen und einer Vielzahl anderer hormonell bedingter Störungen.

Selbst wenn nur ein unausgeglichenes Hormon vorhanden ist, kann es zu Gewichtszunahme, Schlaflosigkeit, Fibrose, Gedächtnisstörungen, Nachtschweiß und geringer Libido kommen. Hormon kann zu physischen und psychischen Nebenwirkungen führen. Zu diesen Problemen zählen die Brustentwicklung bei Männern sowie der Haarwuchs im Gesicht, Menstruationsbeschwerden und eine tiefere Stimme bei Frauen. Die möglichen langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen können schwerwiegend sein: Lebertumore, abnormale Cholesterinwerte und Herzerkrankungen sowie eine verkümmerte Körpergröße bei Jugendlichen