Eine organische Wirkung hat ein Stoff dann, wenn er direkte Wirkungen auf einen lebenden Organismus ausübt. Abhängig von der Substanz, der Dosis oder der Bioverfügbarkeit können diese Wirkungen sowohl gegenteilig als auch vorteilhaft sein. Mit dem Begriff „bioaktive Verbindung“ oder „bioaktive Komponente“ werden meist nur positive Wirkungen auf einen Organismus in Verbindung gebracht. Bioaktive Verbindungen bestehen aus Chemikalien, die in kleinen Mengen in Pflanzen und bestimmten Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Nüssen, Ölen und Vollkornprodukten vorkommen. Die Fachzeitschrift „Bioactive Compounds“ konzentriert sich auf die Bereiche Geomedizin, Pflanzenwissenschaften, moderne Pharmakologie, Agrochemie, Kosmetik, Lebensmittelindustrie, Nano-Biowissenschaften usw. Sie haben Bewegungen im Körper, die die Gesundheit fördern können. In Pflanzen sind Nährstoffe normalerweise nicht unter dem Begriff „pflanzliche bioaktive Verbindung“ zusammengefasst. Normalerweise, Bioaktive Pflanzenstoffe werden als Sekundärmetaboliten produziert, die für das tägliche Funktionieren der Pflanze (z. B. Wachstum) nicht unbedingt erforderlich sind, aber eine wichtige Rolle bei Konkurrenz, Verteidigung, Anziehung und Signalübertragung spielen. Bioaktive Verbindungen in den Pflanzen können als sekundäre Pflanzenmetaboliten bezeichnet werden, die bei Menschen und Tieren pharmakologische oder toxikologische Wirkungen hervorrufen.
Verwandte Zeitschriften zu Bioactive Compounds
Natural Products Chemistry & Research, Biochemistry & Pharmacology, Fitoterapia, Molecules, Natural Products, Organic Chemistry, Synthetic Organic Chemistry.